Ehrung WM-Teilnehmer im Kunstradfahren
Am Donnerstag wurde der Weltmeisterin im Kunstradfahren, Adriana Mathis, in ihrer Heimatgemeinde Meiningen ein würdiger Empfang bereitet. Funktionäre des Vorarlberger Radsports, der Heimatverein ARBÖ RC 11er, der ASKÖ, Dorfvereine und die Gemeinde Meiningen gratulierten der Weltmeisterin zu ihrem Erfolg. Besonders stolz zeigte sich Bürgermeister Thomas Pinter. Durch die Radsportlerinnen sei einmal mehr der Name Meiningen weltweit präsent. Der Sponsor Opel Tschann aus Rankweil überraschte die Weltmeisterin mit einem nagelneuen Auto, von den Gratulantinnen und Gratulanten gab es Anerkennungsgeschenke und viel Applaus. Emotionen rief die Rede der Weltmeisterin von 2006, Sarah Kohl, bei Adriana Mathis hervor. Emotionell waren auch die Dankesworte von Adriana an ihre Mutter und Trainerin Sabine, an ihren Papa, die ganze Familie und ihren Verein. Mitgefeiert wurde auch der vierte WM-Platz von Nadine Mörth und Katharina Kühne. Insgesamt also eine WM-Bilanz, über die sich Obmann Elmar Franz und mit ihm die ganze Gemeinde freute.
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Ehrung WM-Teilnehmer im Kunstradfahren
Am Donnerstag wurde der Weltmeisterin im Kunstradfahren, Adriana Mathis, in ihrer Heimatgemeinde Meiningen ein würdiger Empfang bereitet. Funktionäre des Vorarlberger Radsports, der Heimatverein ARBÖ RC 11er, der ASKÖ, Dorfvereine und die Gemeinde Meiningen gratulierten der Weltmeisterin zu ihrem Erfolg. Besonders stolz zeigte sich Bürgermeister Thomas Pinter. Durch die Radsportlerinnen sei einmal mehr der Name Meiningen weltweit präsent. Der Sponsor Opel Tschann aus Rankweil überraschte die Weltmeisterin mit einem nagelneuen Auto, von den Gratulantinnen und Gratulanten gab es Anerkennungsgeschenke und viel Applaus. Emotionen rief die Rede der Weltmeisterin von 2006, Sarah Kohl, bei Adriana Mathis hervor. Emotionell waren auch die Dankesworte von Adriana an ihre Mutter und Trainerin Sabine, an ihren Papa, die ganze Familie und ihren Verein. Mitgefeiert wurde auch der vierte WM-Platz von Nadine Mörth und Katharina Kühne. Insgesamt also eine WM-Bilanz, über die sich Obmann Elmar Franz und mit ihm die ganze Gemeinde freute.